Baustrom Oberhavel
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Der Landkreis Oberhavel liegt im nördlichen Umkreis von Berlin.
Der Sitz der Verwaltung ist in Oranienburg. 50 % der Landfläche bestehen aus Landschafts- und Naturschutzgebieten.
Die wichtigsten Wirtschaftsstandorte des Landkreises sind Oranienburg, Hennigsdorf und Velten.
Genau wie anderswo gibt es hier ein großes Baugeschehen.
Die Menschen ziehen an den Rand von Besiedlungsgebieten, wollen ihr eigenes Haus bauen und benötigen dazu den Baustrom Oberhavel.
Dem Bezug von Baustrom Oberhavel geht eine gründliche Planung voraus.
Die Überlegung welche Werkzeuge und Maschinen zum Einsatz kommen, ist Ausgangspunkt für die Bereitstellung der Anschlüsse.
Der Stromverbrauch für den Baustrom Oberhavel ist nicht zu unterschätzen.
Sehr viel Energie wird bei Erdbohrungen benötigt oder für die Beheizung der Baustelle in den Wintermonaten.
Oftmals werden auch Bautrockner eingesetzt damit der Estrich gut abbindet oder schon angeschlossene Wasser- und Heizungsrohre müssen vor dem einfrieren geschützt werden.
Wie in allen anderen Landesteilen auch muss die Beantragung von Baustrom Oberhavel schriftlich beim Netzbetreiber erfolgen.
Als lokale Netzbetreiber für die Grundversorgung mit Baustrom Oberhavel stehen zwei Energieversorger zur Verfügung, die Stadtwerke Oranienburg GmbH und die E.ON Energie Deutschland GmbH.
Mit einem der beiden Netzbetreiber ist ein Stromvertrag zur Lieferung von Baustrom Oberhavel abzuschließen.
Den Antrag dazu sollte ein zertifizierter Elektroinstallationsbetrieb in Zusammenarbeit mit dem Bauherrn stellen.
Der Elektroinstallateur wird auch den Anschlussschrank für die Zählvorrichtung in Betrieb nehmen.
Welche, vom Baustrom Oberhavel betriebenen Schränke sind wichtig?
Der Netzbetreiber für den Baustrom Oberhavel wird sein Erschließungskabel an einen Anschlussverteiler anschließen.
Dieser enthält in der Regel ein Zählerkreuz zur Befestigung eines Drehstromzählers.
Der Anschlussverteiler ist der Übergabepunkt zwischen Netzbetreiber und Bauherr.
Den Anschlussverteiler für den Bezug von Baustrom Oberhavel wird von einem zertifizierten Elektrobetrieb errichtet und zusammen mit dem Netzbetreiber in Betrieb gesetzt.
Das geschieht in dem Moment, wo der Netzbetreiber den Zähler anschließt.
Der Zähler ist Eigentum des EVU.
Ein Anschlussschrank, als Übergabestelle für den Baustrom in Oberhavel, wird nur für große Baustellen gebraucht, bei denen weitere Verteiler- oder Gruppenverteilerschränke nachgeordnet werden.
Für kleinere Baustellen, wie für ein EFH, eignet sich eher ein Anschluss-Verteilerschrank.
Hier sind Zähleinrichtung und Abgänge für die Unterverteiler in einem Gehäuse vereint.
Das erspart dem Häuslebauer einen weiteren Schrank über den er seine transportablen Steckdosenverteiler anschließen kann.
Im Anschluss-Verteilerschrank wird der Baustrom Oberhavel eingespeist und über entsprechende Sicherungen an das Verteilerteil weitergegeben.
In diesem Teil können sich z.B. Steckdosen für einen Krananschluss befinden oder Abgänge für die Baubeleuchtung.
Je nach Größe der Baustelle und dem gleichzeitigen Gebrauch von Elektrowerkzeugen, werden CEE-Verbindungen im Anschluss-Verteilerschrank hergestellt.
Dies geschieht über Anschlussleitungen mit 5-polige Steckern an den im Verteiler befindlichen Steckdosen.
Der Baustrom Oberhavel fließt dabei über ein flexibles Gummikabel zu den tragbaren Verteilern die vor Ort für Elektrowerkzeuge, Trockner oder Pumpen gebraucht wird.
Anschluss an den Baustrom nur mit Schutzmaßnahmen
Die elektrische Versorgung mit Baustrom Oberhavel von Anlagen und elektrische betriebenen Betriebsmitteln auf Baustellen darf nur aus zugeordneten Speisepunkten erfolgen und die Anlage muss mindestens eine Einrichtung zum Trennen besitzen.
Die Stromverbindung für Baustellen darf nicht über normale Haushaltssteckdosen erfolgen.
Speisepunkte sind in der Regel Baustromverteiler.
Die Baustromverteiler unterliegen einer gesetzlichen Prüfpflicht und müssen mit zusätzlichen Schutzmaßnahmen versehen sein.
Die Nutzung von Baustrom Oberhavel muss für Stromkreise mit Steckvorrichtungen einen Schutz über Fehlerstrom-Schutzeinrichtungen mit einem Bemessungsfehlerstrom von ≤ 30 mA besitzen.
Alle Elemente eines Baustromverteilers der über den Baustrom Oberhavel angeschlossen ist, müssen berührungssicher sein.
Es müssen Schutzmaßnahmen gegen gefährliche Körperströme gemäß DIN VDE 0100 Teil 410 vorhanden sein.
Die Gehäuse der Schränke sind verschließbar und sie müssen einen Schutzgrad haben, der den Witterungsverhältnissen und dem Umgang auf Baustellen angepasst ist.
Die an Bau- und Montagestellen eingesetzten flexiblen Leitungen für den Einsatz des Baustrom Oberhavel sind im Baugewerbe ungewöhnlich hohen Beanspruchungen ausgesetzt.
Deshalb sind alle beweglichen elektrischen Leitungen schwere Gummischlauchleitungen des Typs H07RNF oder gleichwertiger Bauart.
PVC isolierte Leitungen sind für den Einsatz auf Baustellen ungeeignet und deshalb nicht zugelassen.
Baustromverteiler mieten Oberhavel – Schutzmaßnahmen bei Einsatz frequenzgesteuerter Betriebsmittel
Werden frequenzgesteuerte Betriebsmittel eingesetzt, z.B. ein Kran, reicht dieser FI-Schutz nicht aus.
Die über den Baustrom Oberhavel genutzten frequenzgesteuerten Betriebsmittel können Schutzmaßnahmen beeinträchtigen oder unwirksam machen.
Verhindert wird das durch nur, durch den Einsatz allstromsensitiver FI’s oder dem Einsatz eines Trenntrafos.
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